Heute nachmittag habe ich das erste Mal die Hundeschule besucht. Ursprünglich wollte ich ja zu den Welpen, dort wurde ich jedoch nicht aufgenommen, ich wäre schon zu alt für diese Gruppe, hat es geheißen. Nun ja, jetzt bin ich halt bei den Großen gelandet. Ganz schön anstrengend, immer auf Kommando und an der Leine gehen. Kaum ein paar Schritte gegangen, heißt es schon wieder Sitz, Platz, und, und ..... viel lieber würde ich mit den anderen Hunden spielen und über den Platz toben.
Samstag, 15. September 2007
Samstag, 8. September 2007
Rückblick......
Langsam beginne ich mich an den neuen Hausgenossen zu gewöhnen, allerdings vermeide ich nach Möglichkeit unmittelbare Begegnungen mit Leon. Wie schon im letzten Jahr bin ich den ganzen Tag außer Haus unterwegs, am Abend schlüpfe ich schnell in das Badezimmer, wo schon mein Futter und mein Schlafplatz auf mich warten. Hin und wieder beobachte ich durch den Türspalt beim Badezimmer das Geschehen außerhalb, einmal habe ich mich sogar an Leon ins Wohnzimmer vorbeigeschlichen. Das war ganz schön mutig, ich bin aber nur kurz im Wohnzimmer geblieben.
Im August war ich für etwas mehr als eine Woche ganz allein Herrin über Haus und Garten. Der Rest der Familie war auf Urlaub und wurde ich von den Nachbarn futtermäßig versorgt. Zuerst sollte ich ja für die Dauer der Abwesenheit ganz im Haus bleiben, aber letztlich konnte mein Lebensmensch meinem herzerweichenden Miauen nicht widerstehen und hat mir doch Freigang gewährt. Ich habe mich schon sehr gefreut, als die ganze Rasselbande wieder aus dem Urlaub zurück war, na ja, Leon hätte schon in Frankreich bleiben können, vor allem da es ihm bis heute nicht gelungen ist, die Nachbarskatzen vom Haus fernzuhalten. Ich bin einigermaßen überrascht und sehe es mit Befremden, wer aller unverschämterweise - trotz Wachhund -in meinem Badezimmer ein- und ausgeht.
Vor dem Haus treibt sich überdies ein großer schwarz-weißer Kater herum. Ich glaube, der versucht ernsthaft, sich bei meinem Lebensmensch einzuschleichen, welche Versuche hoffentlich erfolglos bleiben.
Im August war ich für etwas mehr als eine Woche ganz allein Herrin über Haus und Garten. Der Rest der Familie war auf Urlaub und wurde ich von den Nachbarn futtermäßig versorgt. Zuerst sollte ich ja für die Dauer der Abwesenheit ganz im Haus bleiben, aber letztlich konnte mein Lebensmensch meinem herzerweichenden Miauen nicht widerstehen und hat mir doch Freigang gewährt. Ich habe mich schon sehr gefreut, als die ganze Rasselbande wieder aus dem Urlaub zurück war, na ja, Leon hätte schon in Frankreich bleiben können, vor allem da es ihm bis heute nicht gelungen ist, die Nachbarskatzen vom Haus fernzuhalten. Ich bin einigermaßen überrascht und sehe es mit Befremden, wer aller unverschämterweise - trotz Wachhund -in meinem Badezimmer ein- und ausgeht.
Vor dem Haus treibt sich überdies ein großer schwarz-weißer Kater herum. Ich glaube, der versucht ernsthaft, sich bei meinem Lebensmensch einzuschleichen, welche Versuche hoffentlich erfolglos bleiben.
Montag, 3. September 2007
Ferien .....
Hallo, ich melde mich aus meinem ersten Urlaub zurück. Ich durfte mit meiner Familie bis in die Burgund reisen, wo wir, d.h. mein Frauchen, Francois und ich, in einem ganz gemütlichen Ferienhaus mit Garten Quartier genommen haben. Es war eine aufregende Woche, tägliche Ausflüge mit dem Auto und lange Spaziergänge standen auf dem Programm. Warum meine Familie allerdings die alten Häuser und Mauern so toll gefunden hat, ist mir ein Rätsel geblieben. Ich fand den großen Garten - mit Quelle und Brunnen - bei unserem Haus viel interessanter.
Auch durfte ich im Fluss baden und kann mich somit rühmen in der Seine geschwommen zu sein.
In den an unser Haus angrenzenden Gärten waren viele Hunde, die Verständigung war etwas schwierig und die Sitten etwas rauh, sodass ich ganz froh war, durch einen Zaun gut geschützt zu sein. Auch einige Katzen haben sich in den Garten verirrt, aber ich habe sofort gezeigt, wer der Boss ist.
Nun, seit 25.08.2007 bin ich zu Hause in meiner gewohnten Umgebung und der Alltag hat mich wieder.
Schön war`s, vor allem deshalb, da Frauchen und Franz den ganzen Tag für mich Zeit hatten.
Auch durfte ich im Fluss baden und kann mich somit rühmen in der Seine geschwommen zu sein.
In den an unser Haus angrenzenden Gärten waren viele Hunde, die Verständigung war etwas schwierig und die Sitten etwas rauh, sodass ich ganz froh war, durch einen Zaun gut geschützt zu sein. Auch einige Katzen haben sich in den Garten verirrt, aber ich habe sofort gezeigt, wer der Boss ist.
Nun, seit 25.08.2007 bin ich zu Hause in meiner gewohnten Umgebung und der Alltag hat mich wieder.
Schön war`s, vor allem deshalb, da Frauchen und Franz den ganzen Tag für mich Zeit hatten.
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