Hey - ich bin Maxime, eine wunderschöne grau gestromte Katzendame, eine sog. Schildpattkatze.
Mein Geburtsort war Dienersdorf in der Steiermark und wurde ich als Katzenkind - für mich gänzlich unvermutet - eingefangen und nach Buchschachen gebracht. Der Schreck war groß, als ich feststellen musste, dass auch ein Hund - Rico - zu den Bewohnern des Hauses zählte. Die erste Zeit fühlte ich mich schrecklich, obwohl sich meine nunmehrige Besitzerin als mein neuer Lebensmensch sehr um mich bemühte. Ich hielt mich ausschließlich im Badezimmer, vorwiegend unter dem Badezimmerkasten, auf und betrachte das Bad auch heute noch als "mein" Reich.
Es hat einige Zeit und Überwindung gebraucht, bis ich die Zuwendungen meiner neuen Familie akzeptierte. Nun ja, es ist schon angenehm, regelmäßig gestreichelt und gefüttert zu werden und einen warmen Schlafplatz zu haben.
Zwischenzeitig schätze ich jedoch auch tägliche Freigänge und genieße tagsüber das Haus verlassen und die Gegend erkunden zu dürfen.
Als ich mich endlich an den vierbeinigen Mitbewohner gewöhnt und diesen als ungewollte Beigabe zu den Annehmlichkeiten des Katzenlebens akzeptiert hatte, wurde dieser Weihnachten 2006 sehr krank und ist am 03.04.2007 über die Regenbogenbrücke gegangen. Zugegeben, meine Trauer war begrenzt, ich fühlte mich irgend wie befreit und begann das ganze Haus in Besitz zu nehmen, als nach knapp 3 Wochen schon wieder so ein bellendes Etwas ins Haus gekommen ist.
Jetzt muss ich mich nicht nur mit den unverschämten Nachbarskatzen, welche mir mein Heim und mein Futter streitig zu machen versuchen, auseinandersetzen, sondern auch den Familienzuwachs im Auge behalten.
Ich lebe natürlich schon mehr als zwei Jahre in diesem Haus und habe klarerweise die älteren Rechte. Seit kurzem gibt es also diesen Hundenachwuchs in meinem Haus. Was man sich nicht alles so gefallen lassen muss für gutes Essen und einen warmen Schlafplatz! Glücklicherweise sorgt mein Lebensmensch dafür, dass ich abends ungehindert in mein Reich gelangen kann, beim Fressen nicht gestört werde und auch beim Streicheln nicht zu kurz komme.
Da ich schon mit Leons Vorgänger, dem Setter namens Rico, einigermaßen klar gekommen bin, hoffe ich, dass es mit diesem Youngster auch bald klappen wird.
Mein Geburtsort war Dienersdorf in der Steiermark und wurde ich als Katzenkind - für mich gänzlich unvermutet - eingefangen und nach Buchschachen gebracht. Der Schreck war groß, als ich feststellen musste, dass auch ein Hund - Rico - zu den Bewohnern des Hauses zählte. Die erste Zeit fühlte ich mich schrecklich, obwohl sich meine nunmehrige Besitzerin als mein neuer Lebensmensch sehr um mich bemühte. Ich hielt mich ausschließlich im Badezimmer, vorwiegend unter dem Badezimmerkasten, auf und betrachte das Bad auch heute noch als "mein" Reich.
Es hat einige Zeit und Überwindung gebraucht, bis ich die Zuwendungen meiner neuen Familie akzeptierte. Nun ja, es ist schon angenehm, regelmäßig gestreichelt und gefüttert zu werden und einen warmen Schlafplatz zu haben.
Zwischenzeitig schätze ich jedoch auch tägliche Freigänge und genieße tagsüber das Haus verlassen und die Gegend erkunden zu dürfen.
Als ich mich endlich an den vierbeinigen Mitbewohner gewöhnt und diesen als ungewollte Beigabe zu den Annehmlichkeiten des Katzenlebens akzeptiert hatte, wurde dieser Weihnachten 2006 sehr krank und ist am 03.04.2007 über die Regenbogenbrücke gegangen. Zugegeben, meine Trauer war begrenzt, ich fühlte mich irgend wie befreit und begann das ganze Haus in Besitz zu nehmen, als nach knapp 3 Wochen schon wieder so ein bellendes Etwas ins Haus gekommen ist.
Jetzt muss ich mich nicht nur mit den unverschämten Nachbarskatzen, welche mir mein Heim und mein Futter streitig zu machen versuchen, auseinandersetzen, sondern auch den Familienzuwachs im Auge behalten.
Ich lebe natürlich schon mehr als zwei Jahre in diesem Haus und habe klarerweise die älteren Rechte. Seit kurzem gibt es also diesen Hundenachwuchs in meinem Haus. Was man sich nicht alles so gefallen lassen muss für gutes Essen und einen warmen Schlafplatz! Glücklicherweise sorgt mein Lebensmensch dafür, dass ich abends ungehindert in mein Reich gelangen kann, beim Fressen nicht gestört werde und auch beim Streicheln nicht zu kurz komme.
Da ich schon mit Leons Vorgänger, dem Setter namens Rico, einigermaßen klar gekommen bin, hoffe ich, dass es mit diesem Youngster auch bald klappen wird.
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